In meiner Zeit als Schularzt, als Ausbilder für Heilerziehungspfleger, Sozialpädagogen und von heilpädagosch tätigen Waldorflehrern haben mich die Phänomene beschäftigt, bei denen sich Medizin und Pädagogik überschneiden.
Themen der letzten Jahre waren:
Die ersten Jahre, Bewegungsentwicklung als Grundlage der Lernfähigkeit, Schulreife, Rubikon (das Alter von 9/10 Jahren), Pubertät, Liebe-Erotik-Sexualität, ADHS, Trauma, Stress, Angst, Kindliche Entwicklung, die Bedeutung von Rhythmus, Sucht, Motivation, Kinderkrankheiten und ihre Bedeutung, Folgen von Über- und Unterversorgung, Interaktionen von Lehrern und Schülern, Kommunikationspsychologie, Temperamente, Persönlichkeitsstörungen, salutogenetische Erziehung, Resilienz, Selbstregulation, Assistenz u.v.a.m.
Aber auch für die Lehrer über Stress, Burnout, Achtsamkeit usw.
In der Regel fanden die Vorträge im Rahmen von waldorfpädagogischen Einrichtungen (Schulen, Kindergärten, Sonderschulen, sozialtherapeutischen Einrichtungen, Ausbildungsstätten) statt. In der Sonderpädagogik und Heilpädagogik ging es auch um Beginderungsbilder und Verhaltensauffälligkeiten.
Manche Sozialpädagogischen Einrichtungen haben mich gebucht, um einzelne Bewohner oder Schüler zu untersuchen und sie in sozialpädagogischen Konferenzen zu besprechen.
Gerne kann man mich buchen!